AKTUELLES

Von Juni bis Oktober bieten wir ein Wildkräuterprogramm an, mit dem Sie den wunderbaren Zauber und den ungewöhnlichen Genuss erleben und Kräuter kennenlernen können. Die Natur wird uns vorgeben, wann und wie lange wir Grünes und Buntes finden, bestimmen und ernten können. 

Wir haben für Sie verschiedene Bausteine zusammengestellt, die wir während der Saison in wöchentlichem Wechsel anbieten. Selbstverständlich können wir auch eine Aktion nach Ihren Wünschen zusammenstellen. Wir sind flexibel, so wie die Natur es möglich macht. Sprechen Sie uns an: +43 (0)664 3860818  oder per Mail: info@heim-at.com. Liesa freut sich auf Sie.

Mittwochs liegt Wildkräuter-Zauber in der Luft:

Wir wollen erleben, wie Wildkräuter unseren Alltag verzaubern und uns gut tun können. Während der Saison gehen wir gemeinsam auf eine Wiese oberhalb von Hinterbichl. Dort suchen und bestimmen wir die Pflanzen, die wir als Genuss-Power Erleben wollen. Einen ersten Vorgeschmack werden wir beim Picknicken finden. Danach werden wir sammeln, was wir benötigen und anschließend verschiedene kleine Gerichte mit Kräuterzauber zubereiten. Der Genuss lässt dann nicht lange auf sich warten. 

Bitte rechtzeitig anmelden, damit ich alles gut vorbereiten kann. Der Tag soll viel Spaß machen und nur da in Arbeit ausarten, wo meine Gäste etwas über Wildkräuter lernen können. Kräuterzauber und außergewöhnliche Genusserlebnisse stehen an diesem Tag im Mittelpunkt

Freitags lockt ein Workshop auf die Alm:

Oberhalb von Hinterbichl im Dorfertal, Richtung Großvenediger, liegt mit malerischer Aussicht auf den gesamten Lasörling die Moafer Alble. Hier werden wir, so es Wetter und Saison zulassen, Kräuter bestimmen, ernten und sie dann mit Schnaps, Essig oder Öl ansetzen. Spezielle Kräuter und Gewürze, die die Ansätze wunderbar abrunden, kommen aus dem HEIMAT-Garten dazu. Ein Picknick in dieser traumhaften Umgebung ist eine wunderbare und sehr genussvolle Belohnung.

Die Freitags-Alternative:
Pesto-Workshop
:

Jeder kennt verschiedene Pesti und wir alle lieben sie. Mit Wildkräutern sind sie ein besonderer Genuss. Wir starten im HEIMAT-Almgarten und bestimmen die Kräuter, die wir anschließend für die Zubereitung in der Kräuterküche der HEIMAT ernten, sortieren, putzen. Die Rezepte dazu zeigen Beispiele für kalte und warme Speisen. Es schließt sich ein gemeinsames Probieren von kalten und warmen kleinen Gerichten mit einem guten Glas Wein im Kräutergarten an.

Donnerstags darf geschnuppert werden:

Wem sind Wildkräuter gänzlich unbekannt? Wer möchte gerne einfach mal für kurze Zeit hineinschnuppern? In zwei bis drei Stunden gehen wir von der HEIMAT durch den Wald über Wiesen und schauen, was die Natur uns zu bieten hat. Bei schlechtem Wetter können wir uns in unseren Almgarten rund um die HEIMAT umschauen und Kräuter bestimmen. Zum Wildkräuterschnuppern gehört auch ein Picknick, um dem Geschmack der Natur auf die Spur zu kommen.

Wildkräutergenuss für HEIMAT-Gäste:

An einem Tag in der Woche servieren wir den Gästen der HEIMAT ein Wildkräuter-Abendessen, wie z. B. Wildkräuter-Strudel oder Hähnchenbrust unter Kartoffelkräuterkruste. Besonders beliebt sind Brennnesselknödel und Wildkräuter-Tarte. Die Gäste bekommen auf Wunsch spezielle Informationen.

Darüber hinaus 

können nach individueller Absprache je nach Jahreszeit Wildkräuter-Events mit Gruppen von 4 bis 15 oder mehr Personen abgesprochen werden:

Wildkräuteressig und -öl
Wildkräuterschnaps und -likör
Wildkräuterchutney und -pesto
Wildkräuterlimonade und -getränke
Wildkräutersalz, Wildkräuter und Gewürze
Wildkräuterfingerfood

Wildkräuter-Erinnerung und -Mitbringsel:

Je nach Jahreszeit werden Wildkräuterprodukte zubereitet, die die Gäste der Heimat als Mitbringsel oder Erinnerung an die HEIMAT erwerben können. Ständig im Angebot:

  • Kräutertees in verschiedenen Sorten
  • und andere Spezialitäten, die die Saison möglich macht.
  • Wildkräuterbuch von Liesa: Dort oben sehe ich euch wachsen: Heilkräuter aus den Bergen – finden und anwenden – hier könnt ihr schon mal blättern.
Besondere Anlässe wie JungesellInnenabschiede oder Geburtstage können mit Kräutererlebnissen ganz besondere Erinnerungen an unvergessliche Momente schaffen.
Brauchtums- und Saisonfeste:

Heuernte und Kochen mit Heu (Termin je nach Heuernte)
Wildkräuterwandertag zur Sommersonnenwende
Kräuterbuschen zu Maria-Himmelfahrt (14.08. sammeln, 15.08. Weihe)

Hier der Link für unser ausführliches Programm mit genauen Zeiten und Kosten:

Unser Wildkräuterprogramm 2022

Endlich ist es da!

Dort oben sehe ich euch wachsen, Heilkräuter aus den Bergen – finden und anwenden

Das Buch von Kamillus und mir ist im Löwenzahn Studienverlag erschienen. Auf mehr als 250 Seiten stelle ich mehr als 30 Pflanzen, Beeren und Bäume vor. Darüber hinaus könnt ihr Rezepte für Heilanwendungen finden. Bis auf Meisterwurz und Arnika können alle Pflanzen in fast allen Gegenden Österreichs, der Schweiz und in Deutschland gefunden werden. Auf diese Weise wollen Kamillus und ich Hilfestellung geben, sich das Wohlergehen in der Natur zu suchen, zu ernten und daraus Tees, Salbe oder Sirupe herzustellen.

Hier könnt ihr schon mal blättern und es auch für Deutschland und Österreich portofrei bestellen:

 

Ich bin sehr gespannt auf Eure Meinung und Eure Anregungen. Gerne könnt ihr mir schreiben: ere@heim-at.com

 

Für alle die, die ein Kochbuch erwartet haben, weil ich das immer versprochen habe: Der Teil mit den kulinarischen Rezepten wird folgen. Es war nicht genügend Platz in einem Buch für so viele Anregungen.

 

In diesem Buch geht es um Pflanzen, Wildbeeren und Bäume, die wir für Heilung und Wohlergehen verwenden können. Zusammen mit Kamillus bin ich zwei Jahre durch die Berge und Täler von Prägraten gewandert, habe ihm zugehört und mit ihm geerntet und verarbeitet. Alles was ich von ihm und in meinen bisherigen Ausbildungen und Lehrgängen gelernt habe, ist in dieses Buch eingeflossen.

Die Natur ist die beste Medizin. Vielleicht könnt ihr mit diesem Buch etwas davon für euch umsetzen. Viel Spaß und viel Erfolg mit diesem Buch wünscht euch von Herzen Liesa

 

 

 

 

 

 

 

Unser Tipp:

Wildkräuter bringen das ganze Jahr über Würze in die Küche
Petersilie und Schnittlauch waren gestern. Heute halten Würze und Aroma von Wildkräutern in die Küche Einzug! Und das können wir uns das ganze Jahr über gönnen. Frisch im Sommer udn getrocknet im Winter. Während Bärlauch bekannt und auch inzwischen im Obst- und Gemüsehandel erhältlich ist, zählen Schafgarbe oder Löwenzahn, Thymian oder Majoran eher zu den Newcomer in der wilden Gewürzküche. Achtung bei der Bärlauch-Ernte: Erst wer genau weiß wie Maiglöckchen, Herbstzeitlose oder Aronstab aussehen, darf auch Bärlauchblätter ernten.

Das erste wilde Gewürzkraut ist Bärlauch. Jung und frisch schmeckt er am Besten. Wer so reichlich ernten kann, dass er sich einen kleinen Vorrat zum Würzen anlegen kann, kann sich glücklich schätzen. Pur einfrieren, als Pesto oder als Bärlauchsalz kann man seine Aromen auch nach dem Frühjahr noch genießen. Wenn die Natur dann so richtig loslegt, kommen Gundermann, Giersch, Schafgarbe und Löwenzahn. Auch hier gilt es, frisch sind sie besonders toll. Ein Schafgarben-Gurkensalat ist eine echte Delikatesse. Mit Gundermann-Blättern können Blattsalate oder Gemüse einen besonderen Pfiff bekommen. Und wer den Giersch in seinem Garten liebt, er wählt lieber die wilden Giersch-Blätter als die gekaufte Petersilie.

Probieren Sie sich durch. Es lohnt sich. Die Natur bietet uns so viele Schätze, die wir nur ernten und genießen können.

Wenn Sie Fragen haben, bin ich gerne für Sie da.

Wildkräuter schaffen das, was wir heute sonst nur mit einem immensen Aufwand hinbekommen: Sie versetzen uns ins Staunen und bescheren uns eine nie gekannte Geschmacksexplosion.

Machen wir uns auf die Reise:

Fast als erste im Jahr kommt die Brunnenkresse. So wie sie am Rand oder mittendrin in den kleinen Bächen wächst, schmeckt sie fein scharf, wunderbar nach intensivem Grün. Kurze Zeit später kommt das Scharbockskraut. Es hat es schon mehr in sich. da kommen Bitterstoffe raus und etwas Derbes, das im Winter gewachsen ist. Sobald es blüht, lassen wir das mit dem Essen und erfreuen wir uns nur noch an den gelben Flecken, die jetzt den Waldboden bedecken. Dann setzt die erste Explosion ein, wenn es um die Vielfalt der Kräuter geht, die jetzt loslegen zu wachsen und zu blühen: Erste kleine Brennnesseln und Schafgarbenblätter, Sauerampfer, Wiesenlabkraut, Löwenzahn, Knoblauchsrauke, nicht zu vergessen Bärlauch. Das alles und jedes einzelne für sich kann man sich in aller Ruhe auf der Zunge zergehen lassen und genießen. Noch mehr freut sich unser Magen und Darm: Endlich wieder frisches, bitteres, darauf  haben sie den ganzen Winter gewartet. Die Lebensgeister erwachen wieder. Liegt es tatsächlich an den Bitterstoffen?

Bitterstoffe – Heilsbringer, Schlankmacher, Schlaumacher?
Bitterstoffe zählen zu den sekundären Pflanzenstoffen. Man weiß mittlerweile, dass sie viel mehr können, als wir ihnen jemals zugetraut haben. Zählten sie doch lange Jahre zu den Stoffen, die man aus unserem Gemüse und Obst herausgezüchtet muss. Heute sieht man Bitterstoffe als notwendig und sinnvoll an:

  • zur Verbesserung des Immunsystems und
  • des Hautbildes
  • bei Problemen mit Appetit und Verdauung 
  • zur Verbesserung der Leberfunktionen und
  • der Aufnahme von Eisen und Mikroelementen
  • zur Stärkung der Herzfunktionen und -leistung
  • zur Verbesserung des Stoffwechsels, u.v.m.

Maßstab sind die „Bitterwerte“ am Beispiel Gelber Enzian: Die Droge „Enzianwurzel“ hat einen Bitterwert von 10.000, d.h. 1 Gramm der Droge in 10.000 Liter Wasser gegeben, wird gerade noch bitter schmecken. Andere Bitterwert-Beispiele: Wermut 10.000, Schafgarbe, 3.000, Löwenzahn 100 bis 500 (Näherungswerte).

Im Sommer geht dann unsere Reise durch die Geschmacksvielfalt der Wildkräuter an dieser Stelle weiter.

HEIMAT & WILDKRÄUTER

Nur wenige Plätze können heute noch von sich sagen, dass die Natur sich in Ruhe ausbreiten kann, dass Menschen und Tiere sich gegenseitig respektieren und dass Gäste willkommen sind, die genau das suchen. In Hinterbichl, im Talschluss des Virgentals, unterhalb des Großvenedigers in Osttirol, ist diese Natur Zuhause. Geprägt von Wäldern und Wasserfällen, dem typischen Auf und Ab von Bergen und Tälern steht für die Menschen hier die Natur im Lebensmittelpunkt. Wo also könnten wir die Pflanzen besser wiederentdecken und kennenlernen, die unser Leben und Wohlbefinden bereichern oder die uns den Genuss an den kleinen Dingen des Lebens zurückerobern?

Im Natur-Resort

In dieser Umgebung eröffnet im Mai 2015 die Wildkräuterschule der HEIMAT, dem Natur-Resort im Virgental. Das Hotel wurde auf dem Gelände der ehemaligen Ferienresidenz der Wiener Sängerknaben im Mai 2013 eröffnet. Ulrich Drewitz, der Gastgeber, bietet in der HEIMAT seinen Gästen inmitten der Natur alle Voraussetzungen, zu entschleunigen, Kraft zu schöpfen und den Urlaub zu genießen. Die Wildkräuteraktionen sind ein weiterer Baustein, um in diesem Naturschauspiel des Virgentals neue Wege zu finden, der Natur etwas näher zu kommen und den Alltag hinter sich zu lassen. Wo könnte eine Wildkräuterschule ein besseres Zuhause finden?

Wild und lecker

Alle reden von Wildkräutern, wir suchen, bestimmen und ernten sie und – wir zaubern daraus Köstlichkeiten, die wir gemeinsam bei einem guten Glas Wein oder bei einem Glas Quellwasser aus der Isel genießen. Da, wo das Wort ‘Unkraut’ nicht existiert werden wir Sauerampfer, Spitzwegerich, Giersch oder Gundermann finden. Wir werden uns auf unseren Wildkräuterwanderungen die Merkmale anschauen, um diese wertvollen Pflanzen erkennen zu können und werden erkunden, warum sie für uns wichtig sind. Unser Ziel ist es, den Gästen Kenntnisse zu vermitteln, damit sie auch Zuhause nach dem Urlaub mit den Kostbarkeiten der Natur umgehen können.

Neu und Kostbar

Wildkräuter bieten heute neue Erlebniswelten. Sie schaffen es, Geschmacksnerven und Genussempfinden zu sensibilisieren. Sie sind pur, unverfälscht, so wie die Natur sie geschaffen hat. Wildkräuter überraschen uns ohne Verstärker oder Hilfsmittel mit ihrer ganzen Power an Mineralstoffen, Vitaminen und Sekundären Pflanzenstoffen. Schade eigenlich, wenn wir diese Geschenke der Natur links liegen lassen. Gehen wir sorgsam mit ihnen um, schützen ihren Lebensraum und ernten nur das, was sie nicht zum weiteren Leben benötigen. Diese Pflanzen geben uns wertvolle Inhaltsstoffe, die unser Wohlergehen und unsere Fitness fördern.

Natürlich und Unentbehrlich

Während wir im Alltag schon mal vergessen, was das Grün der Bäume und Pflanzen für uns bedeutet, können wir dieses inmitten der Natur wieder entdecken. Pflanzen sind das Leben und liefern uns nicht nur den notwendigen Sauerstoff, sie schaffen die Atmosphäre, in der wir atmen können. Hier im Grünen können wir uns zurückziehen, uns besinnen, wandern, klettern, fischen, uns gemeinsam über die Natur freuen. In der Wildkräuterschule werden wir gemeinsam die kulinarische Seite dieser grünen Wunderpakete entdecken und lernen mit ihnen umzugehen. Das Angebot der HEIMAT steht. Machen Sie mit!

In der Wildkräuterschule

im Natur-Resort HEIMAT

LIESA

 

Wildkräuter verändern unsere Welt.

Lassen wir es zu und lernen von den Pflanzen.

 

Liesa Rechenburg, Kräuterpädagogin BNE

 

Es fing vor über 25 Jahren mit der harmlosen Frage an, hast du schon mal eine Brennnessel probiert? Oder ein Löwenzahnblatt? Nein, natürlich nicht! In unserem Garten zuhause kamen nur Gemüse, Kartoffeln, Küchenkräuter, Beeren vor. Alles andere hatte dort nichts zu suchen. Und was man als Kind lernt……

Versuch macht klug

Diese Frage sollte mein Leben nachhaltig verändern. Ich verbrannte mir natürlich die Zunge. Und dennoch, die Brennnessel schmeckte nicht nur gut, sie machte mich neugierig. Ich machte mich fortan auf die Suche nach Experten, die mir ihr Wissen über die Pflanzen, ihre Inhaltsstoffe und ihre Anwendung und kulinarischen Überraschungen weitergeben wollten. Dazu zählten Köche, auch Wegbereiter der Wildkräuterküche in Deutschland, Botaniker, Naturkundler, Geografen und natürlich auch Kräuterpädagogen.

Natur als Hobby

Alles, was ich lernte und ausprobierte passte hervorragend zu dem, was auch bisher meine Freizeit gestaltete. Wälder, Wiesen, Berge, Täler waren in meiner Freizeit immer schon wertgebende Begleiter. Ich fing also an, mir die Pflanzen genauer anzuschauen. Ein Ziel wurde immer klarer: Ich wollte mich zur Kräuterpädagogin ausbilden lassen, um das Wissen über diese Schätze der Natur in Kombination mit meinen Erfahrungen aus dem beruflichen und privaten Bereich auf eine anerkannte Basis zu stellen und weitergeben zu können. Im November 2014 bestand ich die Prüfung und darf seitdem den Titel “Kräuterpädagoge-BNE” tragen.

Erfahrungen sind auch hier Gold wert

Ich war schon immer für alles Kulinarische zu begeistern. Ob das auch dazu führte, dass ich “Haushalts- & Ernährungswissenschaften” studierte? Sicher ist, dass ich auf der Basis der nachfolgenden 30jährigen Erfahrungen im Ernährungsmarketing auch Spaß an der Organisation und Durchführung von Kochkursen und -veranstaltungen gefunden habe. Und so lief alles auf das Ziel für den nächsten Lebensabschnitt hinaus: Gründung einer Wildkräuterschule.

Perfekte Kombination

Im Sommer 2013 buchte ich rein zufällig meinen Urlaub in der HEIMAT. Ich suchte ein Ziel in den Alpen, das meinen Vorstellungen von Erholung entsprach: Ein ruhiges Tal mit interessanten Wandermöglichkeiten, ohne Alltagslärm, mit viel Natur. Denn inzwischen waren die Utensilien zum Wildkräutersammeln meine ständigen Begleiter. Auch im Urlaub wollte ich die Natur auf meine Weise erkunden. Mit der HEIMAT und dem Virgental lernte ich einen Gastgeber und eine Gegend kennen, die meinen Idealvorstellungen für die Umgebung einer Wildkräuterschule völlig entsprach. Ein Wort ergab das andere, nach zwei Wochen Urlaub hatten Ulrich Drewitz und ich ein Ziel:

. . . eine Wildkräuterschule in Hinterbichl – in der HEIMAT zu eröffnen. Die HEIMAT-Wildkräuterschule geht 2017  in das 3. Jahr. Begeisterte Gäste in den letzten zwei Jahren  begründen unsere Vorfreude auf das Wildkräuterjahr 2017.

Gundermann

Im Winter 2017 habe ich die Ausbildung zur Ganzheitlichen Ernährungsberaterin mit Schwerpunkt 5-Elemente-Ernährung bei Isabel Ackert in Fellbach absolviert und mit Erfolg abgeschlossen. Es war eine sehr fruchtbare und inspirierende Ausbildung, die ich sehr weiterempfehlen kann. Jetzt freue ich mich, dass ich auch die heimischen Wildkräuter jetzt im Sinne der Traditionellen Chinesischen Medizin mit in meine Überlegungen und Beratungen einbauen kann.

Rechenburg 5 Elemente_8x12cm

HEIMAT – hier will ich leben!

 

Am schönsten Ende der Welt steht die HEIMAT – das Natur-Resort. Genau so hat sich Ulrich Drewitz, der Gastgeber, das Haus vorgestellt, in dem er seinen Gästen das bieten kann, was sie sich für einen Jahresurlaub, für einen Kurzurlaub oder ein verlängertes Wochenende wünschen. Es ist ein Ort und eine Umgebung zum Kraft schöpfen, zum Ausspannen, zum Erholen, zum Sport treiben, zum Treffen mit Gleichgesinnten, die die Natur suchen, um hier zu finden, was im Alltag verloren gegangen ist.

Was könnte besser zur HEIMAT passen als Wildkräuter? Das Aufspüren in der Bergwelt oder im Almgarten rund um das Haus, die Bewegung in der Natur mit der gleichzeitigen Suche, welche Kräuter das Wohlbefinden und den Genuss steigern können, das Zubereiten von Gerichten, die nicht nur den Urlaub sondern auch die Küche Zuhause bereichern – Wildkräuter geben und bieten viele Inspirationen. Und wie Wildkräuter in Szene gesetzt werden, zeigen die HEIMAT und Kräuterpädagogin Liesa Rechenburg. Schauen Sie vorbei, wir freuen uns auf Sie!

Ulrich Drewitz, Gastgeber der

1337241457_logo_heimat_header1

KONTAKT

HEIMAT – das Natur-Resort
DreCon GmbH  |  Ulrich Drewitz  |  Hinterbichl 10  |  A 9974 Prägraten am Großvenediger
Tel: +43 (0)4877 20084  |  Fax: +43 (0)4877 20085  |  Mobil: +43 (0)664 3860818  |  Email: info@heim-at.com

Sie möchten an einem WILDKRÄUTERTAG oder

einem anderen Event teilnehmen?


Bitte melden Sie sich telefonisch oder mithilfe dieses Formulars bei uns an:

Download Anmeldung

Anfrage

Sie haben eine Frage an uns? Bitte schreiben Sie uns Ihr Anliegen direkt in dieses Formular:

Name
Email
Message

Vielen Dank! Die Nachricht wurde gesendet. Wir werden uns schnellstmöglich mit Ihnen in Verbindung setzen. Die besten Grüße aus der HEIMAT.
Error! Leider ging etwas schief.
© Copyright 2018 Drecon GmbH | IMPRESSUM DATENSCHUTZ